Wie ist das denn zu verstehen?
„Ah, da kommt ja die Künstlertruppe!“ oder „Naja, die Künstler eben.“
Gemeint waren wir, sechs Schülerinnen der 6. Klasse, fünf Schülerinnen der 8. Klasse und ein „Hahn im Korb“. Unter der Leitung von Frau Häfner und Herrn Schneider vergingen die rund 25 Stunden und 15 Minuten in der Woche vom 05.02.–09.02.2018 viel zu schnell. Vorwegzunehmen sei, dass sich „die Künstlertruppe“ zur Projektwoche im kommenden Jahr mit neuen Zielen in alter Zusammensetzung wiederfinden möchte.
Wieso, weshalb, weswegen?
Ganz einfach: Wir sind ein kreatives, arbeitswütiges und wissensdurstiges Superteam!
In der Nationalbibliothek wurde uns spätestens klar: Das Lesen und Schreiben besitzt einen großen Stellenwert. Die Schrift speichert das Wissen und überdauert so alle Zeiten. 33 Mio. Medieneinheiten bilden dort derzeit den Gesamtbestand.
Im Museum für Druckkunst wurden 550 Jahre Druckgeschichte auf authentische Weise erlebbar, als die Druckmaschinen im Takt arbeiteten und ein Aroma von Blei und Druckerschwärze in der Luft lag. Da konnte einem doch schon mal übel werden. In beiden workshops machten wir uns obendrein die Hände schmutzig.
Und die Schulhausausgestaltung klappte letztendlich auch noch. Ihr werdet sehen und staunen.
Naja, die Künstler eben …
Frau Häfner